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Prinzip und Prinzipienfrage in der Entwicklung des modernen Naturrechts
von: Merio Scattola, Thomas Duve, Alexander Fidora, Heinz-Gerhard Justenhoven, Matthias Lutz-Bachmann, Andreas Niederberger
Reihe: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit., Band: Abteilung II: Untersuchungen. PPR II,7
frommann-holzboog Verlag e.K. , 2018
ISBN: 9783772830983 , 283 Seiten
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 168,00 EUR
Inhalt / Table of Contents
6
Vorwort
10
Vorwort des Bandherausgebers
14
1. Wahrheit als Prinzip? Hugo Grotius’ Analyseder juridisch-politischen Sprache
30
1.1 Naturrecht und Kriegsdoktrin
30
1.2 Wahrhaftigkeit und List in der scholastischen Doktrindes Kriegsrechts
37
1.3 Karneades und die Machiavellische Frage
42
1.4 Menschliche Sprache. Zwei Ebenen oder Funktionen
45
1.5 Grotius’ Antwort
49
1.6 Konklusion. Klugheit, Sprache und Logik(en)
51
2. Geschichte als Prinzip? Hugo Grotius’ Analyseder Historizität der Politik
54
2.1 Machiavelli und die politischen Diskurse der Geschichte
54
2.2 Internationales Recht in der Antike und Moderne
62
2.3 Die Begründer des internationalen Rechts
66
2.4 Hugo Grotius und die Geschichte
71
2.5 Die historische Methode im Naturrecht
81
2.6 Epistolae de studiis instituendis
85
3. Principium oder principia? Eine epistemologischePerspektive auf den Rechtsgrundsatz zwischenVormoderne und Moderne1
92
3.1 Das erkenntnistheoretische Dreieck des Naturrechts
92
3.2 Das einfache Prinzip im Naturrecht des achtzehnten Jahrhunderts
97
3.3 Die mehrfachen Prinzipien des vormodernen Naturrechts
101
3.4 Was sind die Prinzipien der Jurisprudenz?
107
3.5 Die Ordnung der Prinzipien
114
4. Der eine und der andere Grotius. Hugo, Willemund die Architektur des Grotianischen Systems
120
4.1 Hugo Grotius in der Geschichte des Naturrechts
120
4.2 Eine epistemologische Einführung zur naturrechtlichenJurisprudenz
126
4.3 Die auflösende Methode
133
4.4 Die Ordnung der Argumente
137
4.5 Die Beweisführung durch den allgemeinen Konsens
147
4.6 Die Begründung durch die menschliche Vernunft
151
4.7 Die Prinzipien des Naturrechts
155
5. Wie funktioniert das Prinzip des Naturrechts?›Principium essendi‹, ›principium cognoscendi‹und ›socialitas‹
160
5.1 Die vielen Bedeutungen des Prinzips
160
5.2 ›Principium cognoscendi‹
161
5.3 Die Begründung des naturrechtlichen Prinzips
168
5.4 Der Zwang des Prinzips
174
5.5 Eine Epistemologie des Prinzips
177
5.6 Prinzipienlehre und Handlungstheorie
184
6. Das Naturrecht der Triebe von Jakob Schmaußund Johann Christian Claproth, oder das Endedes naturrechtlichen Prinzips und die Entstehungder Sozialwissenschaften
190
6.1 Ein Wesenszug des modernen Naturrechts
190
6.2 Johann Jakob Schmauß
195
6.3 Johann Christian Claproth und die Geschichteder menschlichen Vernunft
205
6.4 Die Göttinger Schule des Naturrechts: Johann Heinrich GottlobJusti, Gottfried Achenwall, August Ludwig Schlözer
208
7. Luigi Taparelli d’Azeglio und die Begründungdes katholischen Naturrechts
212
7.1 Die Wissenschaft des Naturrechts
212
7.2 Bonifacio Finetti und das moderne Naturrecht
215
7.3 Eine wissenschaftliche Theorie der Handlung
225
7.4 Der Aufbau des katholischen Naturrechts
231
7.5 Die theoretische Leistung des wissenschaftlichen Naturrechts
235
7.6 Umwandlung der thomistischen Überlieferung
236
7.7 Naturrecht und Säkularisierung
247
7.8 Ein zweifacher Vergleich. Antonio Rosmini
250
7.9 Vincenzo Gioberti
265
Literaturverzeichnis
268
Personenregister / Index of N ames
310
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