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Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort
10
(1) Die Freude, Platon zu lesen
14
(2) Der Leser bringt sich selbst ein in die Lektüre
17
(3) Ein Beispiel für individuelle Rezeption
19
(4) Mögliche Fehlhaltungen beim Leser
22
(5) Was man nicht kennt, sieht man nicht.
25
(a) Das Motiv des "Verbergens" in den Dialogen
25
(b) Sokrates selbst hält Wissen zurück
28
Die Dialoge weisen über sich hinaus
30
(6) Merkmale des platonsichen Dialogs
33
(7) Fragen zu den Merkmalen
35
(8) Für wen schreibt Platon?
41
(9) Spricht der platonische Dialog mit mehreren Stimmen?
45
(10) Eine antike Theorie der Auslegung
51
(11) Die Simonides-Interpretation im Protagoras
56
(12) Die Kritik der Schriftlichkeit im Phaidros
59
(13) Die Bestimmung des Philosophen aus seinem Verhältnis zu seinen Schriften
70
(14) Die Bedeutung von timiotera
74
(15) Die Hilfe für den Logs in den Dialogen
80
(a) Drei Begriffe für platonische Hilfe
81
(b) Die immer gleiche
85
(16) Der Aufstieg zu den Prinzipien und die Begrenzung der philosophischen Mitteilung
88
(17) Einige Aussparungsstellen
95
(18) Anamnesislehre und Dialektik im Euthydemos
108
(19) Die Bedeutung der Andeutungen für die Platonlektüre
112
(20) Platons dramatische Technik: einige Beispiele
120
(a) Die durchgehende Handlung
121
(b) Unterbrechung des erzählten Dialogs
125
(c) Wechsel des Gesprächspartners
127
(21) Ironie
132
(22) Mythos
135
(23) Monolog und Dialog mit imaginären Partnern
140
(24) Die Merkmale des Dialogs: was sie wirklich bedeuten
142
(25) Wie und warum die Dialogform mißverstanden wurde
151
(26) Der Unterschied zwischen Esoterik und Geheimhaltung
155
(27) Platons Begriff der Philosophie und die Zielsetzung der Dialoge
159
Bibliographie
164
Stellenindex
168
Biographische Notiz
176
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