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6
Inhaltsverzeichnis
8
Formalia
10
I. TEIL: MYTHOS ALS SYMBOLISCHE FORM
12
Einleitung
14
1. Zu Cassirers Analyse des Mythos
18
1.2 Die Gestalten des Mythos bei Cassirer
26
1.2.1 Mythos als Urform
29
1.2.2 Mythos als Wissensform
50
1.2.3 Religion als Fortsetzung des Mythos
60
1.3 Zusammenfassung und Ausblick
77
2. Mythische Grunderzählung als symbolische Form: Untersuchungsgegenstände und Methodenfür die Analyse japanischer Quellen
79
2.1 Bestimmung der Untersuchungsgegenstände
79
2.2 Untersuchungsmethode: Zur Operationalisierung des Gedankens der symbolischenForm für die Untersuchung japanischer Mythologien
88
II. TEIL: MYTHEN UND MYTHOLOGIEND ESJAPANIS CHENALTERTUMS
92
1. Symbolische Konfiguration
94
2. Soziale Organisation und kulturelle Konstellation
100
3. Mytheme in Kojiki und Nihon shoki: Thematischer Rahmen
110
4. Wer …?
128
4.1 Namen
128
4.2 Akteure
138
5. … tut was?
161
5.1 Werden/Geschehen/Machen
162
5.2 Zwang und Delegation von Zwang
168
5.3 Erotische Eroberung und persönliche Bindung
171
5.4 Kulturelle Institution
175
5.5 Sehen und Loben
177
5.6 Aktanten
182
6. Wo? Grundkräfte und Weltsphären
191
7. Mit was? Dinge und Klassenbegriffe
202
8. Mythische Ordnung
210
8.1 Identität und Differenz, Zusammengehörigkeit und Verschiedenheit
210
8.2 Koordinationssysteme
221
8.2.2 Zahl
224
8.2.3 Genealogie
231
8.2.4 Kalender
237
8.2.5 Zeit
245
8.3 Kohärenz
261
8.3.1 Sequentialität
263
8.3.2 Verknüpfung und Assoziation
277
9. Mythische Dynamik
290
9.1 Ritualtexte (norito): Formale und inhaltliche Dynamik der Mythologie
290
9.2 Dokumente der Adelsgeschlechter (ujibumi). Zur Interaktion sozialer und intertextueller Dynamik
302
10. Zusammenfassung
315
10.1 Dynamik der symbolischen Konstellation
315
10.2 Formative Elemente von Mythos und Mythologie
319
10.3 Mythos als symbolische Form?
328
Literaturverzeichnis
334
Namenregister
346
Götter und mythische Gestalten
348
Sachregister
350
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