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Allgemeine Zeitschrift für Philosophie: Bildlichkeit und Verlust von Bildlichkeit in Philosophie und Ökonomie - Heft 41.3/2016
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Allgemeine Zeitschrift für Philosophie: Bildlichkeit und Verlust von Bildlichkeit in Philosophie und Ökonomie - Heft 41.3/2016
Zur Erklärung von Wahrnehmen, Erkennen und Beschreiben ist eine simulativ-imaginative Bildlichkeit von tragender Bedeutung, was mitunter allerdings bestritten wird. Dieses Ringen findet sich nicht nur in der Philosophie, sondern auch im Bereich der Ökonomie, deren Theorien maßgeblich von der Bildlichkeit oder auch deren Verweigerung bestimmt sind. Diese Zusammenhänge werden beispielhaft beleuchtet in Studien zu bedeutenden Intellektuellen in Frühneuzeit und Neuzeit. Abhandlungen: - Wolfgang Christian Schneider: Auf dem Weg zum inneren Bild. Verstehen und Bildwerdung bei Cusanus und Gianfrancesco Pico mit Blicken auf Jan van Eyck und Hieronymus Bosch - Kirstin Zeyer: Operative Bildlichkeit in der cartesischen Philosophie - Walter Ötsch: Imaginative Grundlagen bei Adam Smith. Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie - Silja Graupe: »Gefangene der Bilder in unseren Köpfen«. Die Macht ökonomischer Abstraktion Buchbesprechung: - Johanna Hueck: Gemeinsam Vorstellen – Gemeinsam Denken.
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