›Romeo und Julia‹ von William Shakespeare - Jahrbuch der Psychoanalyse 42

von: Elisabeth van Quekelberghe; Eberhard Th. Haas, Friedrich-Wilhelm Eickhoff

frommann-holzboog Verlag Jahrbuch der Psychoanalyse, 2000

ISBN: 0009410042210 , 19 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 18,00 EUR

Mehr zum Inhalt

›Romeo und Julia‹ von William Shakespeare - Jahrbuch der Psychoanalyse 42


 

Die Autoren nähern sich Shakespeares Romeo und Julia von Seiten des Prologs. Dort erscheint der zentrale Gedanke des Stückes: Opferung der Kinder zugunsten des Gemeinwesens. Die Familienfehde in Verona, der Streit der Eltern, kann nur durch den Tod der Kinder beendet werden. Damit finden sich die Themen Krise, Gewalt, Opferung, welche jeder Tragödie eigen sind, im Zentrum der Handlung und in den hier vorgelegten Überlegungen. Beziehungen zum Opferbegriff bei Rene Girard, zu Freuds Sichtweise der Tragödie und zum rituellen Spiel des Kindes ergänzen die Studie.