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Eine klinische Anwendung des Konzepts der Borderline-Position - Jahrbuch der Psychoanalyse 39
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Eine klinische Anwendung des Konzepts der Borderline-Position - Jahrbuch der Psychoanalyse 39
Die Autorin stellt den Fall einer Patientin dar, die vorwiegend im Grenzbereich zwischen paranoid-schizoider (PSP) und depressiver Position (DP) funktioniert. Die Bedeutung des zentralen Merkmals des claustroagoraphoben Dilemmas und der im Borderline-Bereich gesuchten Lösung, wird in Begriffen ihres defensiven Rückzuges in die Borderline Position (BP) verstanden. Die Autorin versucht außerdem zu zeigen, daß trotz der Schwere ihrer Pathologie durch die Benutzung von »reverie« und »holding« analytische Arbeit möglich war. Der Gebrauch von projektiver Identifizierung und die Arbeit mit der Gegenübertragung werden detailliert am Beispiel einer Sitzung gezeigt.
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