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Der Psychoanalytiker vor dem Grauen - Jahrbuch der Psychoanalyse 33
Unser Hauptinteresse gilt der Gegenübertragung bei Psychoanalytikern, die mit Überlebenden oder mit Verwandten von Überlebenden von Terrorregimen arbeiten. Wir betrachten die wechselseitigen Identifikationen und Projektionen, die auf verschiedene Weise während der Therapie auftauchen, je nach den Identitäten des Analytikers und des Patienten. Wir haben versucht, die imaginäre Spiegelung von Foltern/Gefoltertwerden sowie die Probleme des Gedächtnisses und seiner Lücken (Erinnern und Vergessen) zum Fokus zu machen. Elf verschiedene Fälle und ein Interview mit einem Überlebenden von Dachau und Auschwitz wurden beim Schreiben dieses Papiers in Betracht gezogen.
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