Diskussion der »Innere(n) Erfahrungen des Analytikers: ihr Beitrag zum analytischen Prozeß« von Theodore J. Jacobs. Diskussionsbeiträge zu den vorveröffentlichten Arbeiten zum 38. Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung in Amsterd

Der Autor sieht Dr. Jacobs Arbeit als einen weiteren Ausdruck des Wunsches, Bereiche der Übereinstimmung unter Psychoanalytikern zu finden, die auf klinischer Erfahrung beruhen und so entfernt wie möglich von metapsychologischer Betrachtung sind. Nichtsdestoweniger glaubt er, daß Dr. Jacobs allem Anschein nach einen interaktiven Standpunkt darstellt. Wenn es viele Punkte gibt, die durch diese Methode erhellt werden können, gibt es aber auch viele Einschränkungen und Unzulänglichkeiten. Der Autor glaubt, daß die üblichen Mittel der psychoanalytischen Theorie trotz strittiger Inhalte immer noch unverzichtbar sind und nicht zu schnell zu Gunsten jüngerer Trends aufgegeben werden sollten.