Imaginative Grundlagen bei Adam Smith. Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41.3 (Bildlichkeit und Verlust von Bildlichkeit in Philosophie und Ökonomie)

Imaginative Grundlagen bei Adam Smith. Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41.3 (Bildlichkeit und Verlust von Bildlichkeit in Philosophie und Ökonomie)

von: Walter Ötsch, Tilman Borsche

frommann-holzboog Verlag AZP, 2016

ISBN: 9104103204000 , 26 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 26,00 EUR

Mehr zum Inhalt

Imaginative Grundlagen bei Adam Smith. Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41.3 (Bildlichkeit und Verlust von Bildlichkeit in Philosophie und Ökonomie)


 

Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der 'Theory of Moral Sentiments' – basierend auf Ideen von David Hume – das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt. Dieses Menschenbild weist viele Implikationen für die Wirtschaftstheorie auf. Es geriet in der Folgezeit in der Ökonomie rasch in Vergessenheit. Von Smith ausgehend kann die Geschichte der ökonomischen Theorien als Verlust von Bildlichkeit und der Bedeutung von Imaginationen für wirtschaftliches Handeln verstanden werden. Dies wird in einem knappen Überblick über einige Aspekte der Theoriegeschichte geschildert.