»Vater und Mutter stehen an der Leiche eines geliebten Kindes«. Max Scheler über das Miteinanderfühlen Anzeigen - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 35.1

»Vater und Mutter stehen an der Leiche eines geliebten Kindes«. Max Scheler über das Miteinanderfühlen Anzeigen - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 35.1

von: Angelika Krebs, Tilman Borsche

frommann-holzboog Verlag AZP, 2010

ISBN: 9103501202000 , 35 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 35,00 EUR

Mehr zum Inhalt

»Vater und Mutter stehen an der Leiche eines geliebten Kindes«. Max Scheler über das Miteinanderfühlen Anzeigen - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 35.1


 

Miteinanderfühlen ist etwas anderes als Empathie, als Mitleid, Gefühlsansteckung, emotionale Identifikation oder auch paralleles Fühlen. Dieser Artikel rekonstruiert Max Schelers klassische Analyse des Phänomens des Miteinanderfühlens und macht diese Analyse für die zeitgenössischen Debatten um Wir-Intentionalität, Liebe und Gemeinschaft fruchtbar. Zur Illustration der Kategorie des Miteinanderfühlens und der damit verbundenen Idee der personalen Gemeinschaft oder »Gesamtperson« dient ein literarisches Beispiel, die Erzählung »The Pupil« des englisch-amerikanischen Schriftstellers Henry James.