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Das Corpus Hermeticum - Wirkungsgeschichte: Charakteristik des Corpus Hermeticum - Das Corpus Hermeticum im Rahmen der abendländischen Tradition. Teil 1.
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1
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5
Inhalt
10
TEIL I EINLEITUNG
18
I. Die Wissensformation
20
II. Das Reden über Hermes
25
III. Die Reden des Hermes
50
IV. Zur Begründung einer Charakteristik des Corpus Hermeticum
76
IV.1 Erste Voraussetzung: Forschungsgeschichte
76
IV.2 Zweite Voraussetzung: Textevidenz
95
IV.3 Dritte Voraussetzung: Parallelüberlieferung
102
V. Die hermetische Topik
124
TEIL II DIE LEHRE DES CORPUS HERMETICUM BAUSTEINE ZU EINER HERMETISCHEN TOPIK
130
I. Theologia hermetica generalis
132
I.1 Das Corpus Hermeticum als Theologie
132
I.2 Das Corpus Hermeticum als Schöpfungsphilosophie
133
I.3 Gottes Hauptattribute: Gott, Schöpfer, Vater
136
I.4 Der Schöpfer in seiner Hinwendung zum Geschöpf
140
I.4.1 Der Unsichtbare wird sichtbar
140
I.4.2 Gott steht am Anfang aller Dinge
142
I.4.3 Der Wille Gottes
143
I.4.4 Der Wille Gottes zielt auf Gutes
145
I.4.5 Gottes Wirkkräfte
146
I.4.6 Das Gute in seiner Diesseitigkeit: Gott als Ursache des Seins
148
I.5 Der Schöpfer in seiner Verschiedenheit vom Geschöpf
151
I.5.1 Das Gute selbst ist jenseits der geschöpflichen Realität
151
I.5.2 Das Gute selbst
151
I.5.3 Das Schöne selbst
155
I.5.4 Gott hat alle Namen und keinen Namen
156
I.5.5 Gott als Monade
158
II. Theologia hermetica specialis: das hermetische Derivationssystem
162
II.1 Mythos und Logos
162
II.2 Die Metapher im Asclepius
163
II.3 Die Derivationsstufen
164
II.4 Das Derivationsschema
165
II.5 Die Grundbotschaft des Derivationssystems
167
II.6 Die erste Stufe: Gott, das Gute
168
II.6.1 Das Sein Gottes
168
II.6.2 Die Einzigkeit Gottes
173
II.7 Die zweite Stufe: Der Aion oder Gottes Wirkkraft
175
II.7.1 Der Aion im Derivationssystem
175
II.7.2 Zur Selbstimmanenz und Weltimmanenz des Aion
176
II.7.3 Der Aion und das Unkörperliche
179
II.7.4 Der Aion und die Aeternitas
181
II.7.5 Der Geist und die Einheit seiner Erscheinungsformen
184
II.7.5.1 Die drei Formen des Geistes
184
II.7.5.2 Die Einheit des Geistes
187
II.7.6 Die Seele und die Einheit ihrer Erscheinungsformen
193
II.7.6.1 Die Seele und der Kosmos
193
II.7.6.2 Die Seele als Ursache von Bewegung im Kosmos
195
II.7.6.3 Das Geistige als unbewegter Beweger
199
II.7.6.4 Die Seele des Kosmos und das Pneuma
200
II.7.6.5 Die vier Seelenarten
203
II.8 Die dritte Stufe: der Kosmos
207
II.8.1 Der Aion und die Ordnung
207
II.8.2 Der Aion als Ideenkosmos
208
II.8.3 Die metaphysische Weltordnung und die Einheit des Kosmos
210
II.8.4 Gott und die Ordnung: Zum Phänomen der Repräsentationsmetaphysik
216
II.9 Die vierte Stufe: Die Zeit
218
II.9.1 Die Zeit-Hypostase
218
II.9.2 Ewigkeit und Zeit
219
II.9.3 Die doppelte Natur der Zeit
220
II.9.4 Kosmos und Zeit
221
II.9.5 Die Einheit der Zeit
222
II.10 Die fünfte Stufe: Das Werden
223
II.10.1 Das Werden im Derivationssystem
223
II.10.2 Das Werden und die Körper
224
II.10.3 Grundbegriffe des Werdens
225
II.10.3.1 Die Materie
227
II.10.3.2 Der Raum und die Leere
229
II.10.3.3 Ideen und Abbilder
232
II.10.3.4 Gattungen und Einzelformen im Kosmos
234
II.10.4 Die Kräfte und Prozesse des Werdens
239
II.10.4.1 Die Natur
239
II.10.4.2 Die Wirkkräfte
241
II.10.4.3 Der Naturprozess
246
II.10.4.4 Totum unum et ex uno omnia
248
II.10.4.5 Der Naturprozess am Beispiel der Embryologie
252
II.10.5 Die Einheit des Werdens
256
II.10.5.1 Die Reinigung des Gewordenen
256
II.10.5.2 Die zweifache Ordnung der Körper
259
II.10.5.3 Die Einheit der Körper
261
II.11 Derivationssystem und Kosmogonie
262
II.11.1 Zusammenschau und heilige Rede
262
II.11.2 Das Derivationssystem im Poimandres
263
II.11.3 Die Heilige Rede
266
III. Anthropologia hermetica
268
III.1 Der Mensch und das Derivationssystem
268
III.2 Der Mensch und die hermetische Dreiheit
269
III.3 Der Mensch, ein großes Wunder
270
III.4 Die drei Grundfragen hermetischer Anthropologie
273
III.5 Die Natur des Menschen
274
III.5.1 Seele und Körper
274
III.5.2 Das geistige Sein der Seele
276
III.5.3 Der menschliche Körper, ein Werk der Natur
276
III.5.4 Die Harmonie
277
III.5.5 Die Gestalt der Seele
279
III.5.6 Die Seele als Natur
280
III.5.7 Die „Veränderungen“ der Seele
281
III.6 Die Herkunft des Menschen
284
III.6.1 Die zwei Theodizeen
284
III.6.2 Der Mythos vom Menschen
285
III.6.3 Der Seelenmythos
288
III.6.4 Ein anthropologisches Fazit
292
III.7 Die Aufgaben des Menschen
294
III.7.1 Gottes heiliges Wort
294
III.7.2 Die Aufsicht über den Kosmos
297
III.7.2.1 Die Anbetung des Himmlischen unddie Fürsorge für den Kosmos
297
III.7.2.1.1 Eine Adaption des Mythos vom Menschen
297
III.7.2.1.2 Die scala entium
301
III.7.2.1.3 Die Nachahmung Gottes
301
III.7.2.1.4 Die Verehrung des Himmels
304
III.7.2.1.5 Die Fürsorge für den Kosmos
304
III.7.2.1.6 Ausblick auf die hermetische Dreiheit
306
III.7.2.2 Geschichtlichkeit und Kultur
307
III.7.2.3 Die Weltzeitalter und die hermetische Tradition
308
III.7.2.4 Untergang und Erneuerung
316
III.7.2.5 Die Lehre vom Jenseits
319
III.7.2.5.1 Das erweiterte Heilsprogramm
319
III.7.2.5.2 Die Ansätze im Asclepius
320
III.7.2.5.3 Die Jenseitslehre bei Stobaios
321
III.7.2.5.3.1 Der Weg ins Jenseits
321
III.7.2.5.3.2 Die Architektur des Jenseits
322
III.7.2.5.3.3 Die Wiedereinkörperung der Seelen
324
III.7.2.5.3.4 Die königlichen Seelen
326
III.7.2.5.3.5 Beseelung und Elementenlehre
327
III.7.2.5.3.6 Ein Lehrstück hermetischer Ethnographie
328
III.7.3 Der Weg des Geistes
329
III.7.3.1 Elemente hermetischer Gotteserkenntnis
329
III.7.3.1.1 Gott will erkannt und gesehen werden
332
III.7.3.1.2 Gotteserkenntnis ist Selbsterkenntnis
332
III.7.3.1.3 Wahrheit und Täuschung
334
III.7.3.1.4 Wirken und Erleiden als Ursache der Schlechtigkeit
336
III.7.3.1.5 Der Körper als Übeltäter
337
III.7.3.1.6 Das Werk des Geistes
338
III.7.3.1.6.1 Der Geist offenbart sich
338
III.7.3.1.6.2 Wer hat Geist?
338
III.7.3.1.6.3 Der Geist und seine Gewänder
341
III.7.3.1.6.4 Der wohltätige und der strafende Geist
342
III.7.3.1.6.5 Der Geist und das Schicksal
348
III.7.3.1.7 Die Verachtung des Körpers
350
III.7.3.1.8 Frömmigkeit und Gotteserkenntnis
352
III.7.3.1.9 Das Schweigen
358
III.7.3.1.10 Die Mantik
361
III.7.3.1.11 Die Ekstase
363
III.7.3.1.12 Die Vision
365
III.7.3.1.13 Die Wiedergeburt
366
III.7.3.1.13.1 Das Wesen der Wiedergeburt
366
III.7.3.1.13.2 Die Ausschaltung der körperlichenWahrnehmungen
368
III.7.3.1.13.3 Die Reinigung
369
III.7.3.1.13.4 Die Gotteserkenntnis als Erfahrung der Einheit
371
III.7.3.1.13.5 Die Allvision
372
III.7.3.1.13.6 Der unsterbliche Körper
374
III.7.3.1.13.7 Die Durchlässigkeit des hermetischen Körperbegriffs
375
III.7.3.1.13.8 Der Dank und die Verpflichtung
379
III.7.3.1.13.9 Der Seelenführer
379
III.7.3.1.14 Der Aufstieg zum Guten
381
III.7.3.1.14.1 Gott will gesehen werden
381
III.7.3.1.14.2 Die Spur der Achtheit
382
III.7.3.1.14.3 Wie erfolgt der Aufstieg?
382
III.7.3.1.14.4 Die Rückkehr zur Monade
384
III.7.3.1.14.5 Die Schau des Guten
386
III.7.3.1.14.6 Die Achtheit offenbart die Neunheit
391
IV. Zusammenfassung:Grundriss der Lehre des Corpus Hermeticum
397
Abkürzungsverzeichnis
422
Literaturverzeichnis
424
Stellenverzeichnis
441
Autorenverzeichnis
469
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