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Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren - Jahrbuch der Psychoanalyse 78 (Konzeptualisierungen - Verstehen und Nicht-Verstehen)
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Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren - Jahrbuch der Psychoanalyse 78 (Konzeptualisierungen - Verstehen und Nicht-Verstehen)
Konzeptualisieren ist nach Auffassung des Autors ein komplexer, sich in vielen kleinen Schritten vollziehender Prozess, der von der unmittelbaren und nur teilweise bewusst werdenden Konzeptualisierung einer momentanen Situation in der Stunde über das spätere Nachdenken über die Abfolge in den Stunden bis hin zu langdauernden Reflexionsprozessen über scheinbar ganz unauffällige Übertragungs-Gegenübertragungs-Konstellationen reicht. Dies wird an Vignetten aus einem Erstinterview und der sich daran anschließenden analytischen Behandlung dargelegt, wobei auch einige der zugrundeliegenden psychoanalytischen Konzepte deutlich werden.
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