Das Diskrete in der Psychoanalyse. Grenzgänge zwischen Metapsychologie und Medienforschung - "Jahrbuch der Psychoanalyse 63 (Neue Medien)"

von: Anna Tuschling, Claudia Frank; Ludger M. Hermanns; Elfriede Löchel

frommann-holzboog Verlag Jahrbuch der Psychoanalyse, 2011

ISBN: 0009410063202 , 23 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 18,00 EUR

Mehr zum Inhalt

Das Diskrete in der Psychoanalyse. Grenzgänge zwischen Metapsychologie und Medienforschung - "Jahrbuch der Psychoanalyse 63 (Neue Medien)"


 

Der Artikel bietet einen ersten Problemaufriß hinsichtlich der Frage nach dem Diskreten und seiner Bedeutung für die Verbindung von Psychoanalyse und Medienforschung. Mit dem Diskreten sind zunächst die Voraussetzungen zur hinreichenden Differenzierung bezeichnet. Ihnen ist Freud in den metapsycho - logischen Teilen der Traumdeutung und insbesondere in den Abschnitten über den unbewußten Wunsch auf der Spur. Das Diskrete kommt aber nicht nur in Seelenlehren, sondern auch bei der Unterscheidung von analog und digital zum Tragen. Metapsychologie gehört darum integral zur Medienforschung.