»Nachmittag spielte ich Göthen über 2 Stunden vor ...«. Felix Mendelssohn und seine Väter - Jahrbuch der Psychoanalyse 40

von: Gisela Greve; Konrad Hößler, Friedrich-Wilhelm Eickhoff; Hermann Beland; Ilse Grubrich-Simitis; Ludg

frommann-holzboog Verlag Jahrbuch der Psychoanalyse, 1998

ISBN: 0009410040211 , 20 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 18,00 EUR

Mehr zum Inhalt

»Nachmittag spielte ich Göthen über 2 Stunden vor ...«. Felix Mendelssohn und seine Väter - Jahrbuch der Psychoanalyse 40


 

Nach einer hellsichtigen Bemerkung von Hector Berlioz liebte Felix Mendelssohn die Toten etwas zu sehr. Diesem Phänomen, dem in der Musikgeschichte neuen Interesse an der Musik vorangegangener Epochen, wird nachgegangen anhand der Untersuchung von Mendelssohns Beziehungen zu einer Reihe idealisierter Großväter, neben seinem wirklichen Großvater Moses u. a. auch Goethe. Die Bedeutung dieser Großväter für Mendelssohns Persönlichkeit und ihre Spuren in seinem musikalischen Werk werden untersucht.