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6
Einleitung: Schelling und Kepler – Wissenschaftsgeschichte einer Edition
8
Siglen
18
1. „ins Gefild tiefern Beschauns“ – Kepler, Schelling und der schwäbische Blick auf den Himmel
19
1.1 Apotheose und Apologetik – Kepler feiern und die Astronomie entschuldigen
19
1.1.1 „ihn gebar mein Vaterland“ – Keplers Lobpreis bei württembergischen Dichtern
19
1.1.2 Mechanik vs. Denken – Topoi des Astronomie-Verständnisses in Württemberg um 1800 am Beispiel Philipp Matthäus Hahn
34
1.1.3 Quellen für die Kepler-Rezeption in Württembergum 1800 – Das Stift und der Tübinger Professor Christoph Friedrich Pfleiderer
41
1.2 Schellings „Konstruktion“ der Kepler-Gesetze
47
1.2.1 Kepler als Prototyp des Genies und die zwei Typen von Uhrmachern
47
1.2.2 Die Kepler-Gesetze und Schellings Konstruktionsbegriff
55
1.2.3 „Die Schwere selbst ist keiner quantitativen Differenz fähig“ – Das Planetensystem in Schellings Identitätssystem von 1801
77
1.3 Der apologetische Blick in den Himmel – Naturphilosophie und die Rechtfertigung von Astronomie
89
1.4 Ausblick: Kepler im Spätwerk Schellings
92
1.5 Dokumentenanhang: Manuskript Ueber das erste Keplerische Gesetz
95
„Ueber das erste keplerische Gesetz“
97
2. Spekulation und Induktion – Schelling und die Kepler-Ausgabe von Christian Frisch
100
2.1 Das Projekt einer Kepler-Ausgabe und die Bildung einer virtuellen Kepler-Kommission
100
2.2 Spekulation und Induktion oder Der gesamte Kepler – Philosophische und methodische Strategien der Kepler-Ausgabe
121
2.3 Die konkrete Realisierung der Kepler-Ausgabe – Diplomatische Transaktionen und Frischs Arbeitsschritte
160
3. Epilog: „viel zu wenig beachtet“ – Frischs Kepler-Edition in ihrer Vor- und Nachgeschichte
176
4. Chronologischer Dokumentenanhang
183
Erklärende Anmerkungen
277
Bibliographie
284
Personenregister
301
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