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7
Vorwort
10
I. TEIL – Fünf Voraussetzungender Natur-Geist-Identität in Schellingsphilosophischen Anfängen
16
1. Anregungen aus Reinholds Verfahren bei der Deduktion der Kategorien (1789). Die Abhängigkeit der Analysis von der Synthesis und der darauf begründete Vorrang der dritten Kategorie jeder Klasse
23
2. Zum Koinón des Timaeus: der ,Geist‘ als selbstaffirmativer Organismus
34
3. Schellings Platonismus ist nachhaltig geprägt durch Oetinger und Hahn
44
4. Die Bedeutung der Kategorie ,Gemeinschaft‘, der Schritt über Kants ,Als-ob‘-Restriktion hinaus undder „Grundsatz aller Grundsätze“
57
5. Ein Vorblick auf die fortwirkende Sonderstellung von ,Gemeinschaft‘ in Schellings spätesten Vorlesungen: das Vorbild von Kants ,Ideal der Vernunft‘
75
6. Eine letzte Quelle der „Urform“ alles Wissens: Schellingauf den Spuren von Diez und die subjektzentrische Umbildung der Reinhold’schen Vorstellungs-Theorie
80
II. TEIL – Unterwegs zum „absoluten Identitätssystem“
106
7. ,Absolut‘-,relativ‘
106
8. Exkurs: Das „Subjektivieren“ des Absoluten oder die verkehrte Stellung der mentalen Repräsentation zum,eigentlich Seienden‘
113
9. Identität und Differenz: Leibniz und Hume
119
10. Schon die Wolff-Schule kannte eine differenzsensitive Form der Identität
125
11. System und All-Einheit
130
12. Das Absolute ist ,Affirmierendes und Affirmiertes von sich selbst‘
133
13. Eine Zwischenbetrachtung: ,Subjekt-Objekt‘ oder ,Subjekt-Prädikat‘?
137
14. In der Binarität der ,Form‘ steckt der Keim der Selbstentfremdung des Absoluten
142
15. Das Begriffswörtchen ,als‘ zeigt auf die Sollbruchstelle der absoluten Identität
158
16. Gängige Urteilslehren an der Nürtinger Lateinschule und im Tübinger Stift
169
17. Ein genauerer Blick auf Ploucquets Identitätstheorie des Urteils
180
18. Umfangsgleichheit und Bedeutungsverschiedenheit der Urprädikate. Weisen der Identität und die Schwächung des Satzes vom Widerspruch
187
19. Exkurs: Parallelen zu Ploucquet finden sich noch in Schellings schwacher Unterscheidung von Kontradiktion und Kontrarietät in den späten Vorlesungen zur„reinrationalen Philosophie“
195
20. Noch einmal Ploucquet: Im Urteil koinzidiert die ,Form‘ mit dem ,Wesen‘. Sie muss als „Selbstoffenbarung (manifestatio sui)“ desselben verstanden werden
201
21. Prädikation (,relative Setzung‘) verstanden als ,Mindersein‘ einer ,absoluten Setzung‘: Urteilslogische Konsequenzen aus Kants These übers Sein
211
22. ,Reduplicatio‘: Der entscheidende Anstoß durch Leibniz, Wolff und die ,ältere Logik‘
228
23. Parallelen zur Theorie der ,relativen Identität‘ und zum ,anomalen Monismus‘
234
24. Ein Ausblick auf Schellings späte Ontologie
251
III. Zusammenfassung: Der Gang der Argumentation
260
Siglen
286
Bibliographie
288
Namenregister
318
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