Kritik der symbolischen Formen II - Zur Konfiguration altjapanischer Mythologien

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

Formalia

I. TEIL: MYTHOS ALS SYMBOLISCHE FORM

Einleitung

1. Zu Cassirers Analyse des Mythos

1.2 Die Gestalten des Mythos bei Cassirer

1.2.1 Mythos als Urform

1.2.2 Mythos als Wissensform

1.2.3 Religion als Fortsetzung des Mythos

1.3 Zusammenfassung und Ausblick

2. Mythische Grunderzählung als symbolische Form: Untersuchungsgegenstände und Methodenfür die Analyse japanischer Quellen

2.1 Bestimmung der Untersuchungsgegenstände

2.2 Untersuchungsmethode: Zur Operationalisierung des Gedankens der symbolischenForm für die Untersuchung japanischer Mythologien

II. TEIL: MYTHEN UND MYTHOLOGIEND ESJAPANIS CHENALTERTUMS

1. Symbolische Konfiguration

2. Soziale Organisation und kulturelle Konstellation

3. Mytheme in Kojiki und Nihon shoki: Thematischer Rahmen

4. Wer …?

4.1 Namen

4.2 Akteure

5. … tut was?

5.1 Werden/Geschehen/Machen

5.2 Zwang und Delegation von Zwang

5.3 Erotische Eroberung und persönliche Bindung

5.4 Kulturelle Institution

5.5 Sehen und Loben

5.6 Aktanten

6. Wo? Grundkräfte und Weltsphären

7. Mit was? Dinge und Klassenbegriffe

8. Mythische Ordnung

8.1 Identität und Differenz, Zusammengehörigkeit und Verschiedenheit

8.2 Koordinationssysteme

8.2.2 Zahl

8.2.3 Genealogie

8.2.4 Kalender

8.2.5 Zeit

8.3 Kohärenz

8.3.1 Sequentialität

8.3.2 Verknüpfung und Assoziation

9. Mythische Dynamik

9.1 Ritualtexte (norito): Formale und inhaltliche Dynamik der Mythologie

9.2 Dokumente der Adelsgeschlechter (ujibumi). Zur Interaktion sozialer und intertextueller Dynamik

10. Zusammenfassung

10.1 Dynamik der symbolischen Konstellation

10.2 Formative Elemente von Mythos und Mythologie

10.3 Mythos als symbolische Form?

Literaturverzeichnis

Namenregister

Götter und mythische Gestalten

Sachregister