Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe I: Werke. Band 2: Werke 1793-1795 - Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

von: Johann Gottlieb Fichte, Reinhard Lauth, Hans Jacob, Hans Gliwitzky, Erich Fuchs, Peter K. Schneider

frommann-holzboog Verlag e.K. , 1965

ISBN: 9783772832406 , 492 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 296,00 EUR

Mehr zum Inhalt

Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe I: Werke. Band 2: Werke 1793-1795 - Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften


 

Cover

1

J. G. FICHTE — GESAMTAUSGABE I, 2

3

Title

5

Copyright

6

Einleitung

9

[Rezension:] Glessen, b. Heyer: Skeptische Betrachtungen über die Freyheit des Willens mit Hinsicht auf die neusten Theorien über dieselbe von Leonhard Creuzer. 1793. XVI. Vorrede (von Hrn. Prof. Schmid) 252. 8.

11

[Rezension:] Gotha, b. Ettinger: Ueber die sittliche Güte aus uninteressirtem Wohlwollen, von Friedrich Heinrich Gebhard. 1792. 290 S. 8. mit Dedic. und Vorher

25

[Rezension:] Ohne Druckort: Aenesidemus, oder über die Fundamente der von dem Hrn. Prof. Reinhold in Jena gelieferten Elementar-Philosophie. Nebst einer Vertheidigung des Skepticismus gegen die Anmaßungen der Vernunftkritik. 1792. 445 S. 8.

41

Gegenerklärung über des Hn. Prof. Schmid Erklärung I. B. N. 14 d. J.

79

Ueber die Wurde des Menschen, Beym Schlüsse seiner philosophischen Vorlesungen gesprochen

89

Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft

101

Vorrede

119

Erster Abschnitt. Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre überhaupt

122

§. 1. Hypothetisch aufgestellter Begriff der Wissenschaftslehre

122

§. 2. Entwicklung des Begriffs der Wissenschaftslehre

129

Zweiter Abschnitt. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre

137

§. 3.

137

§. 4. In wie fern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft zu haben?

139

§. 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen durch sie begründeten Wissenschaft scheidet?

143

§. 6. Wie verhält sich die allgemeine Wissenschaftslehre insbesondre zur Logik?

147

§. 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande?

150

Dritter Abschnitt. Hypothetische Eintheilung der Wissenschaftslehre

160

§. 8.

160

[Zusätzliche Vorrede und Beilagen der 2. Auflage]

165

Vorrede zur zweiten Ausgabe

169

Beilagen

175

Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre als Handschrift für seine Zuhörer

183

Vorrede

261

Erster Theil. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre

265

§. 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsaz

265

§. 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsaz

274

§. 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsaz

277

Zweiter Theil. Grundlage des theoretischen Wissens

293

§. 4. Erster Lehrsatz

293

A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes

295

B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltnen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen

297

C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesezten Sätze selbst enthaltnen Gegensätze

300

D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesezten Sätze enthaltenen Gegensätze

305

E. Synthetische Vereinigung des zwischen den beiden aufgestellten Arten der Wechselbestimmung Statt finden Gegensatzes

312

I.

317

II.

324

III.

328

Deduktion der Vorstellung

379

Dritter Theil. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen

395

§. 5. Zweiter Lehrsatz

395

I.

396

II.

401

§. 6. Dritter Lehrsatz. Im Streben des Ich wird zugleich ein Gegenstreben des Nicht-Ich gesetzt, welches dem erstem das Gleichgewicht halte

426

§. 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muß gesezt werden

427

§. 8. Fünfter Lehrsatz. Das Gefühl selbst muß gesezt, und bestimmt werden

431

§. 9. Sechster Lehrsatz. Das Gefühl muß weiter bestimmt, und begrenzt werden

436

§ 10. Siebenter Lehrsatz. Der Trieb muß gesezt, und bestimmt werden

440

§. 11. Achter Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesezt werden können

456

Vorbericht zur zweiten Auflage

471

Verzeichnis der von Fichte zitierten Literatur

475

Personen-Verzeichnis

477

Orts-Verzeichnis

479

Sach-Verzeichnis

481

INHALTS-VERZEICHNIS

489