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Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe I: Werke. Band 3: Werke 1794-1796 - Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
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1
Title
1
J. G. FICHTE- GESAMTAUSGABE I, 3
3
Einleitung
9
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten
11
Vorbericht
35
Erste Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich
37
Zweite Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft
43
Dritte Vorlesung. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft
52
Vierte Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Gelehrten
60
Fünfte Vorlesung. Prüfung der Rousseauischen Behauptungen über den Einfluß der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit
69
[Zusätze in der dänischen Ausgabe ,Den Lserdes Bestemmelse‘ von 1796]
79
Ueber Belebung und Erhöhung des reinen Interesse für Wahrheit
85
Von der Sprachfähigkeit und dem Ursprung der Sprache
101
Grundriß des Eigentümlichen der Wissenschaftslehre in Rüksidit auf das theoretische Vermögen als Handschrift für seine Zuhörer
139
§. 1. Begriff der besondern theoretischen Wissenschaftslehre
153
§. 2, Erster Lehrsatz. Das aufgezeigte Faktum wird gesezt: durch Empfindung, oder Deduktion der Empfindung
157
I.
157
II.
158
§. 3. Zweiter Lehrsatz. Das empfindende wird gesezt durch Anschauung oder: Deduktion der Anschauung
161
I.
162
II.
162
III.
165
IV.
167
V.
169
VI.
173
VII.
182
§. 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Räume
203
Schluß-Anmerkung
218
[Erklärung:] Ich sehe mich genöthigt
219
[Rezension:] Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf von Immanuel Kant. Königsberg bei Nicolovius. 1795. 104. S. 8
227
Vergleichung des vom Hrn Prof. Schmid aufgestellten Systems mit der Wissenschaftslehre
239
Darstellung des Schmidischen Systems
245
I.
245
II.
249
III.
250
Verhältniß dieses Systems zu dem, was man bisher für Philosophie gehalten
257
Verhältniß dieses Systems insbesondere zur Wissenschaftslehre
261
Als Schlußanmerkung zu der I Abhandlung in diesem Heft
277
Erklärung gegen den Aufsatz: Verunglückter Versuch im christlichen Deutschlande eine Art von öffentlicher Vernunft-Religionsübung einzuführen, i. d. Journ. Eudämonia. 2 B. 1. St. nebst bey läufiger Aufforderung an den Verleger der N. Allg. deutschen Bibliothek
283
Grundlage des Naturrechts nach Principien der Wissenschaftslehre
301
Einleitung
323
I. Wie eine reelle philosophische Wissenschaft sich von bloßer Formular-Philosophie unterscheide
323
II. Was insbesondere das Naturrecht, als eine reelle philosophische Wissenschaft, zu leisten habe
329
III. Ueber das Verhältniß der gegenwärtigen Theorie des Rechts zu der Kantischen
333
Erstes Hauptstück. Deduktion des Begriffs vom Redite
339
§. 1. Erster Lehrsaz. Ein endliches vernünftiges Wesen kann sich selbst nicht setzen, ohne sich eine freie Wirksamkeit zuzuschreiben
345
Beweiß
339
Corrolaria
342
§. 2. Folgesaz. Durch dieses Setzen seines Vermögens zur freien Wirksamkeit sezt, und bestimmt das Vernunftwesen eine Sinnenwelt ausser sich
345
Corollaria
345
§. 3. Zweiter Lehrsaz. Das endliche Vernunftwesen kann eine freie Wirksamkeit in der Sinnenwelt sich selbst nicht zuschreiben, ohne sie auch andern zuzuschreiben, mithin, auch andere endliche Vernunftwesen ausser sich anzunehmen
350
Beweiß
350
Corollaria
357
§. 4. Dritter Lehrsaz. Das endliche Vernunftwesen kann nicht noch andere endliche Vernunftwesen ausser sich annehmen, ohne sich zu setzen, als stehend mit denselben in einem bestimmten Verhältnisse, welches man das Rechtsverhältniß nennt
359
Beweiß
359
Corollarium
364
Corollaria
368
Zweites Hauptstück. Deduktion der Anwendbarkeit des Rechtsbegriffs
371
§. 5. Vierter Lehrsaz. Das vernünftige Wesen kann sich nicht, als wirksames Individuum, setzen, ohne sich einen materiellen Leib zuzuschreiben, und denselben dadurch zu bestimmen
371
Beweiß
371
§. 6. Fünfter Lehrsaz. Die Person kann sich keinen Leib zuschreiben, ohne ihn zu setzen, als stehend unter dem Einflüsse einer Person ausser ihr, und ohne ihn dadurch weiter zu bestimmen
375
Beweiß
375
Corollaria
390
§. 7. Beweiß, daß durch die aufgestellten Sätze die Anwendung des Rechtsbegriffs möglich ist
393
Drittes Hauptstück. Systematische Anwendung des Rechtsbegriffs; oder die Rechtslehre
399
§. 8. Deduktion der Eintheilung einer Rechtslehre
399
Erstes Kapitel der Rechtslehre. Deduktion des Unrechts
413
§. 9. Auf welche Weise ein Urrecht sich denken lasse?
413
§. 10. Definition des Unrechts
414
§. 11. Analyse des Unrechts
415
§. 12. Uebergang zur Untersuchung des Zwangsrechts durch die Idee eines Gleichgewichts des Rechts
420
Zweites Kapitel der Rechtslehre. Ueber das Zwangsrecht
433
§.13
433
§. 14. Das Princip aller Zwangsgesetze
435
§. 15. Ueber die Errichtung eines Zwangsgesetzes
440
Drittes Kapitel der Rechtslehre. Vom Staatsrechte, oder dem Rechte in einem gemeinen Wesen
442
§. 16. Deduktion des Begriffs eines gemeinen Wesens
442
Verzeichnis der von Fichte zitierten Literatur
471
Personen-Verzeichnis
473
Orts-Verzeichnis
475
Sach-Verzeichnis
477
INHALTS-VERZEICHNIS
493
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