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100 Jahre Peinlichkeit – und (k)ein Ende – Karl Abrahams frühe psychoanalytische Veröffentlichungen und die »sexuelle Frage« - "Jahrbuch der Psychoanalyse 52 Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie"
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100 Jahre Peinlichkeit – und (k)ein Ende – Karl Abrahams frühe psychoanalytische Veröffentlichungen und die »sexuelle Frage« - "Jahrbuch der Psychoanalyse 52 Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie"
»Über die Bedeutung der sexuellen Jugendtraumen für die Symptomatologie der Dementia praecox« und »Das Erleiden sexueller Traumen als infantile Sexualbetätigung« (1907), die beiden ersten ›psychoanalytischen‹ Veröffentlichungen Karl Abrahams, die er nach drei Jahren als Assistenzarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich »Burghölzli« unter Eugen Bleuler und C.G. Jung verfaßte, werden im psychiatriehistorischen Kontext der von August Forel begründeten »Zürcher Schule der Psychiatrie« und der damaligen Freud-Rezeption und der Einstellung zur »sexuellen Frage« von Forel, Bleuler und Jung analysiert. Viele der dabei verwendeten Dokumente sind bisher unveröffentlicht.
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