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Diskussion der «Theorie in vivo» von Denis Duncan. Diskussionsbeiträge zu den vorveröffentlichten Arbeiten zum 38. Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung in Amsterdam 1993 - Jahrbuch der Psychoanalyse 32
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Diskussion der «Theorie in vivo» von Denis Duncan. Diskussionsbeiträge zu den vorveröffentlichten Arbeiten zum 38. Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung in Amsterdam 1993 - Jahrbuch der Psychoanalyse 32
Dr. Duncans Fallmaterial wird neu interpretiert, um zu zeigen, daß er sich möglicherweise auf einer anderen Wellenlänge als seine Analysandin befindet, weil sie allem Anschein nach zu erkennen gibt, daß sie ihn erlebt, als drücke er eine narzißtische Gegenübertragung aus; uns fehlen jedoch definitive Kriterien zur Entscheidung vieler kontroverser Aspekte der Interpretation. Der Eklektizismus, für den es in Duncans Denken viele Anhaltspunkte gibt, macht Entscheidungen noch schwerer als eine Arbeit, die nur einem System verpflichtet ist, aber der Eklektizismus kann neue Möglichkeiten des Verstehens erschließen.
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